Zitadelle von Hue & Kaiserstadt – Eine Reise durch die alte kaiserliche Residenz

Die Zitadelle von Hue, im Zentrum Vietnams gelegen, ist eine faszinierende Reise durch die kaiserliche Geschichte des Landes. Dieser riesige Komplex, ein UNESCO-Weltkulturerbe, diente als Sitz der Nguyen-Dynastie und bietet einen Einblick in die Pracht der Vergangenheit Vietnams. Von den imposanten Toren bis zu den ruhigen Gärten ist die Zitadelle ein Muss für alle, die sich für das königliche Erbe Vietnams interessieren.
In this guide:

Eine kurze Geschichte der Zitadelle von Hue

Der Bau der Zitadelle

Die Zitadelle von Hue, auf Vietnamesisch als „Kinh Thành Huế“ bekannt, wurde 1804 von Kaiser Gia Long in Auftrag gegeben, nachdem er seine Astrologen konsultiert hatte, um den besten Standort zu bestimmen. Tausende Arbeiter wurden zum Bau der Festung verpflichtet, die zunächst von Erdwällen umgeben war. Zwischen 1819 und 1832 wurden diese Wälle während der Herrschaft von Kaiser Minh Mang durch Ziegelwände verstärkt. Die Festung erstreckt sich über beeindruckende 520 Hektar und ist von einer sechs Meter hohen und 20 Meter dicken Mauer sowie Schutzgräben umgeben. Der Parfümfluss (Sông Hương) fließt südöstlich des Komplexes, und der Ngu Ha (Kaiserkanal) verläuft direkt durch das Zentrum.

Luftaufnahme der Zitadelle von Hue und der verbotenen purpurnen Stadt

Die Nutzung der Zitadelle

Die Zitadelle von Hue war nicht nur eine militärische Festung, sondern auch das Herzstück der kaiserlichen Herrschaft Vietnams unter der Nguyen-Dynastie. Innerhalb der Zitadelle fungierte die Kaiserliche Stadt (Kinh Thành Huế) als politisches und kulturelles Zentrum, wo der Kaiser offizielle Zeremonien abhielt, Hof hielt und mit der kaiserlichen Familie lebte. Der innerste Bereich, die Verbotene Purpurne Stadt (Tử Cấm Thành), war ausschließlich dem Kaiser, seiner Familie und vertrauten Dienern vorbehalten. Der Zugang war stark eingeschränkt, und die privaten Gemächer des Kaisers spiegelten seine uneingeschränkte Autorität und die tiefe Verbindung der Dynastie zu den konfuzianischen Prinzipien wider.

Der Vietnamkrieg

Während des Vietnamkriegs wurde die Zitadelle von Hue während der Tet-Offensive 1968 zum Schauplatz heftiger Kämpfe. Die Nordvietnamesischen Streitkräfte (Viet Cong) eroberten die Zitadelle für 25 Tage und hissten ihre Flagge auf dem ikonischen Fahnenturm. Dies führte zu intensiven Kämpfen, bei denen große Teile der Zitadelle und ihrer Bauwerke schwer beschädigt wurden. Nach dem Krieg wurden einige Bereiche restauriert, während andere die Spuren dieser turbulenten Zeit tragen und an die Rolle der Zitadelle in der modernen Geschichte Vietnams erinnern.

Besuch der Zitadelle von Hue

Lage

Die Zitadelle von Hue befindet sich in Hue, Zentralvietnam, am Nordufer des Parfümflusses (Sông Hương) und ist ein zentraler Orientierungspunkt der Stadt, der von den wichtigsten Touristengebieten aus leicht erreichbar ist.

Anreise

Hue ist per Flugzeug, Zug und Bus gut erreichbar und liegt in der Nähe von Da Nang und Hoi An, was es zu einem beliebten Stopp für Reisende macht. Um die Zitadelle selbst zu erreichen, überqueren Sie einfach den Fluss vom Stadtzentrum Hues aus. Wenn Sie in der Nähe übernachten, können Sie zu Fuß zum Eingang gelangen; andernfalls können Sie eine kurze Taxifahrt nehmen oder eine Fahrt in einem traditionellen Cyclo genießen, einer unterhaltsamen Art zu reisen.

Öffnungszeiten

  • Im Sommer: 6:30 – 17:30
  • Im Winter: 7:00 – 17:00

Eintrittspreise

  • Erwachsene: 200.000 VND
  • Kinder (7 bis 12 Jahre): 40.000 VND

Stadtaufbau und Karte von Hue

Der Parfümfluss teilt die Stadt Hue in zwei deutlich unterschiedliche Teile. Am nordwestlichen Ufer liegt die Altstadt mit der Zitadelle, der Kaiserlichen Stadt und der Verbotenen Purpurnen Stadt. Dieses Gebiet ist reich an Geschichte und Kultur und beherbergt mehrere Museen sowie einen belebten Markt. Direkt nördlich der Zitadelle befindet sich das Viertel Phu Cat, ein Stadtteil mit einzigartigem Charakter und einigen faszinierenden Pagoden.

Am südöstlichen Ufer findet man den neueren Teil der Stadt, der während der Kolonialzeit von den Franzosen entworfen wurde. Dieser Bereich kombiniert moderne westliche Gebäude mit kolonialer Architektur, was ihm einen besonderen Charme verleiht. Südlich von diesem Teil der Stadt befinden sich ebenfalls weitere sehenswerte Pagoden.

Die Zitadelle von Hue und die Kaiserliche Stadt

Die Zitadelle von Hue besteht aus drei konzentrischen, ummauerten Quadraten, deren äußere Mauern eine Gesamtlänge von 10 km haben. Innerhalb dieser Mauern liegt die Kaiserliche Stadt, in der der Kaiser seine öffentlichen Pflichten wahrnahm. Inmitten der Kaiserlichen Stadt befindet sich die Verbotene Purpurne Stadt, ein stark abgeschotteter Bereich, in dem sich die privaten Gemächer des Kaisers befanden.

1. Ngo Mon Tor

Ngo Mon Tor der Zitadelle von Hue

Das Ngo Mon Tor ist der Haupteingang zur Kaiserlichen Stadt und liegt gegenüber dem Fahnenturm. Diese große, U-förmige Struktur aus Granit wurde 1833 von Kaiser Minh Mang errichtet und verfügt über fünf Eingänge. Das mittlere Tor war ausschließlich für den Kaiser reserviert, während die anderen für Beamte, Soldaten und autorisierte Personen vorgesehen waren. Heute können Besucher gegen eine Eintrittsgebühr durch dieses einst königliche Tor schreiten. Die dicken Mauern des Tors erinnern an seine historische Bedeutung.

2. Heilige Kanonen

Heilige Kanonen am Eingang der Zitadelle von Hue

Direkt innerhalb der Zitadelle, nahe den Mauern der Kaiserlichen Stadt, stehen neun heilige Kanonen. Diese bronzenen Kanonen wurden 1803 von Kaiser Gia Long in Auftrag gegeben und aus Gegenständen gegossen, die von den Tay-Son-Rebellen konfisziert wurden. Obwohl sie nie in einer Schlacht verwendet wurden, gelten sie als symbolische Beschützer der Zitadelle und der Nguyen-Dynastie.

3. Fahnenturm von Hue

Fahnenturm von Hue

Der dreistöckige, 17 Meter hohe Fahnenturm, bekannt als Cot Co oder Ky Dai, steht gegenüber dem Eingang zur Kaiserlichen Stadt. Im frühen 19. Jahrhundert wurde dem Turm ein 30 Meter hoher Fahnenmast hinzugefügt. Nachdem der Fahnenmast 1904 durch einen Taifun und später im Vietnamkrieg beschädigt wurde, stammt der heutige Betonturm aus dem Jahr 1949. Während der Tet-Offensive 1968 wehte die Flagge der Viet Cong für 25 Tage über diesem Turm

4. Platz der Großen Zeremonien

Tempel Zitadelle in Hue

Nach dem Durchqueren des Ngo Mon Tors erreicht man den Platz der Großen Zeremonien (Dai Trieu Nghi), auf dem Mandarine aus dem gesamten Reich zusammenkamen, um dem Kaiser ihre Ehre zu erweisen. Der Platz verfügt über zwei Terrassen auf verschiedenen Ebenen: Die zivilen Mandarine standen links, die militärischen rechts. Die leuchtenden Zeremonialgewänder der Beamten müssen ein beeindruckender Anblick gewesen sein.

5. Thai Hoa Palast

Thai Hoa-Palast in der Zitadelle von Hue

Am Ende des Platzes der Großen Zeremonien liegt der Palast der höchsten Harmonie (Thai Hoa), der 1805 erbaut wurde. Das zweistufige Dach mit gelben Ziegeln, getragen von 80 rot lackierten Säulen mit goldenen Drachenmotiven, hält den Palast im Sommer kühl und im Winter warm. Hier empfing der Kaiser ausländische Würdenträger, feierte seinen Geburtstag und hielt wichtige Hofzeremonien ab. Die Hauptattraktion in der Halle ist der kaiserliche Thron, ein vergoldetes Symbol der königlichen Autorität.

6. Hien Lam Pavillon

Hien Lam Pavillon in der Zitadelle von Hue

Der Hien Lam Pavillon, erbaut 1824, ist denjenigen gewidmet, die ihr Leben zur Gründung der Nguyen-Dynastie gaben. Als Zeichen des Respekts wurde verfügt, dass der Pavillon das höchste Gebäude innerhalb der Zitadelle sein sollte. Dieser dreistöckige Pavillon führt zu einem ummauerten Hof, wo Besucher über die Geschichte der Dynastie nachdenken können.

7. Die Neun Dynastischen Urnen

Die Neun Dynastischen Urnen

Im Hof vor dem Hien Lam Pavillon stehen die Neun Dynastischen Urnen (Cửu Đỉnh), die jeweils einen Kaiser der Nguyen-Dynastie symbolisieren. Diese zwei Meter hohen Bronzeurnen wurden 1836 gegossen und gelten als Meisterwerke der Metallkunst. Jede Urne ist mit 17 verschiedenen Motiven verziert, die Bäume, Tiere, Landschaften und Himmelskörper darstellen. Die mittlere Urne, die Kaiser Gia Long gewidmet ist, ist die kunstvollste von allen.

8. The Mieu Tempel

tempel zitadelle Hue

Gegenüber dem Hien Lam Pavillon steht der Mieu-Tempel, der 1821 zu Ehren der verstorbenen Nguyen-Kaiser errichtet wurde. Der Tempel umfasst zehn Altäre, wobei sieben prunkvoll vergoldete Altäre für die Kaiser vorgesehen sind, die die französische Herrschaft akzeptierten, und drei einfachere Altäre für die anti-französischen Kaiser, die 1959 hinzugefügt wurden. Der Tempel wurde 1998 restauriert.

9. Hung To Mieu Tempel

Hinter dem Mieu-Tempel befindet sich der Hung To Mieu Tempel, der 1804 zum Gedenken an die Eltern von Kaiser Gia Long erbaut wurde. Dieser Tempel wurde 1947 zerstört, 1951 wieder aufgebaut und zwischen 1995 und 1997 restauriert.

Die Verbotene Purpurne Stadt

Die Verbotene Purpurne Stadt (Tử Cấm Thành), die sich hinter dem Thai-Hoa-Palast befindet, war die private Residenz des Kaisers. Sie wurde nach dem Vorbild des kaiserlichen Hofes der chinesischen Kaiser in Peking erbaut und spiegelt den introvertierten Lebensstil der vietnamesischen Kaiser wider. Nur der Kaiser, seine Familie und eine ausgewählte Anzahl an Personen durften innerhalb der Mauern verweilen, was sie zu einem wahrhaft eingeschränkten und heiligen Ort machte. Unbefugter Zugang war mit dem Tode bestraft, und nur eunuchische Diener durften ungehindert eintreten.

Die privaten Gemächer des Kaisers

In der Verbotenen Purpurnen Stadt entfaltete sich das intimste Leben des Kaisers. Hier befanden sich seine Schlafgemächer, seine zahlreichen Ehefrauen und Konkubinen sowie Räume zur Entspannung und Unterhaltung. Dieser Bereich, oft als Großes Inneres Palais bezeichnet, symbolisierte die extreme Abgeschiedenheit und die Verehrung des Kaisers, der als göttliche Figur angesehen wurde.

Beschädigungen im Vietnamkrieg

Die Verbotene Purpurne Stadt erlitt während des Vietnamkriegs, besonders während der Tet-Offensive 1968, erhebliche Zerstörungen. Heute stehen nur noch wenige Gebäude, während der Großteil der Stadt in Trümmern liegt. Wiederaufbauarbeiten sind im Gange, jedoch ist vieles noch nicht restauriert. Besucher müssen ihre Vorstellungskraft nutzen, um sich die einstige Pracht dieses verlorenen Palastes vor Augen zu führen.

Die Bibliothek und der Teich des Kaisers

Eines der wenigen noch erhaltenen Gebäude ist die Kaiserbibliothek, die 1821 von Kaiser Minh Mang erbaut wurde. Der Kaiser nutzte diesen ruhigen Ort zum Lesen und Entspannen. Das Gebäude wurde restauriert, und die Dächer sind reich mit detaillierten Drachen- und Mandarinverzierungen geschmückt. Vor der Bibliothek befindet sich ein friedlicher Teich mit einem Miniaturfelsengarten, der zur ruhigen Atmosphäre beiträgt.

Museen in Hue

Imperiales Museum

Ursprünglich 1845 als Long-An-Palast von Kaiser Thieu Tri erbaut, wurde das Gebäude 1909 zur Bibliothek umfunktioniert und 1923 in das Khai-Dinh-Museum umbenannt. Heute ist es als Hue-Museum für Königliche Antiquitäten bekannt und beherbergt eine interessante Sammlung von Gegenständen der kaiserlichen Familie. Ein Großteil der Sammlung ging jedoch im Krieg verloren; was bleibt, umfasst Waffen, Möbel mit Lack- und Perlmuttverzierungen, kaiserliche Gewänder, traditionelle Musikinstrumente und feines Porzellan. Im Garten finden sich bronzene Glocken, Vasen und Kanonen.

Thua Thien Hue Museum

Gegenüber dem Imperialen Museum befindet sich dieses Museum, das im ehemaligen Königlichen College untergebracht ist, einer 1803 von Kaiser Gia Long gegründeten Schule für Prinzen und Söhne hochrangiger Beamter. Die Balken des Museums aus Teakholz sind mit kunstvollen Schnitzereien verziert, und Tafeln mit chinesischen Schriftzeichen, die mit Elfenbein eingelegt sind, verleihen dem Gebäude eine elegante Note. Obwohl die Sammlung klein ist, enthält sie Champa-Urnen, Schmuck und einige Artefakte, die in der Umgebung von Hue ausgegraben wurden.

Tipps für den Besuch

Kleiderordnung

Es gibt keinen strikten Dresscode, aber es wird empfohlen, sich aus Respekt vor den Tempeln und der historischen Bedeutung des Ortes bescheiden zu kleiden. Vermeide allzu freizügige Kleidung, besonders bei Besuchen heiliger Stätten innerhalb der Zitadelle.

Fotografieren

Fotografieren ist fast überall in der Zitadelle erlaubt, außer in einem Palast, wo Schilder klar auf die Beschränkungen hinweisen. Achte einfach auf die Schilder und folge den Anweisungen.

Sich wie ein Kaiser verkleiden

Für ein einzigartiges Erlebnis kannst du dich in traditionelle Kaisergewänder kleiden. Es gibt Kostüme für Männer, Frauen und auch für Kinder. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Foto auf einem echten Thron zu machen – eine erinnerungswürdige Andenkenmöglichkeit.

Fortbewegung

Die beste Möglichkeit, die Kaiserliche Stadt zu erkunden, ist zu Fuß, da viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Laufnähe zueinander liegen. Wer lieber mehr Strecke zurücklegen oder nicht laufen möchte, kann auch elektrische Karts mieten. Zusätzlich kann man eine Fahrradrikscha (Cyclo) für eine Fahrt um die äußeren Bereiche der Zitadelle nutzen oder ein Fahrrad mieten, um in eigenem Tempo zu erkunden.

Wie viel Zeit braucht man?

Mindestens einen halben Tag sollte man für die Erkundung der Zitadelle von Hue einplanen, sei es am Morgen oder am Nachmittag. Die Anlage ist recht groß, und wer alles im Detail sehen und sich Zeit lassen möchte, kann hier problemlos einen ganzen Tag verbringen. Bedenke, dass es noch viele weitere Tempel und Gräber rund um Hue zu besuchen gibt, und plane daher deine Zeit entsprechend.

Geführte Spaziergänge

Wer eine geführte Tour bevorzugt, kann an einem geführten Spaziergang teilnehmen, der aufschlussreiche Informationen zur Geschichte und Bedeutung der verschiedenen Sehenswürdigkeiten innerhalb der Zitadelle bietet.

Gräber und Pagoden rund um die Zitadelle

Hue ist auch bekannt für seine königlichen Gräber und Pagoden rund um die Stadt, die man nicht verpassen sollte:

  • Thien Mu Pagode: Diese siebenstöckige Pagode mit Blick auf den Parfümfluss ist eines der ikonischsten spirituellen Wahrzeichen von Hue und bietet historische Bedeutung und atemberaubende Ausblicke.
  • Mausoleum von Kaiser Minh Mang: Umgeben von wunderschön gestalteten Gärten und Lotusteichen ist dieses ruhige Mausoleum ein Zeugnis des Glanzes der Nguyen-Dynastie.
  • Grab von Tu Duc: Mit seinen üppigen Gärten und dem malerischen See spiegelt Tu Ducs letzte Ruhestätte den Luxus wider, den er als einer der am längsten regierenden Kaiser genoss.
  • Grab von Khai Dinh: Dieses aufwendige Grab verbindet traditionelle vietnamesische und französische Architekturstile und ist mit kunstvollen Mosaiken und Statuen verziert.
  • An Dinh Palast: Als UNESCO-Welterbe anerkannt, ist der An Dinh Palast ein Meisterwerk der neoklassischen Architektur und ein Symbol für das kulturelle Erbe Vietnams.

Fortbewegungsmöglichkeiten in Hue

Um die vielen Tempel, Pagoden und Gräber rund um Hue zu erkunden, gibt es mehrere Möglichkeiten:

Fahrradfahren

Hue ist eine relativ ruhige Stadt und damit einer der besten Orte in Vietnam zum Fahrradfahren. Man kann problemlos zwischen den verschiedenen Tempeln und Pagoden radeln, und viele Hotels bieten Fahrräder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr an. Ein Fahrrad zu mieten ist eine günstige und umweltfreundliche Möglichkeit, die Gegend zu erkunden.

Cyclo

Für eine traditionellere Fortbewegungsmethode kann man ein Cyclo wählen. Diese dreirädrigen Rikschen bieten ein entspannendes und einzigartiges Erlebnis, um die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Man kann auch einen Führer anheuern, der tiefergehende historische Einblicke bietet, da viele Cyclo-Fahrer nur wenig Englisch sprechen.

Auto

Wer die außerhalb des Stadtzentrums gelegenen Tempel, Pagoden und Gräber besuchen möchte, für den ist ein Auto die bequemste Option. Man kann ein Auto mit Fahrer mieten oder an einer geführten Tour teilnehmen, die normalerweise Transport und eine Begleitung umfasst, die zusätzliche Informationen zu den besuchten Sehenswürdigkeiten bietet.

Boot

Zwar kann man die Zitadelle nicht per Boot erkunden, aber eine Bootsfahrt auf dem Parfümfluss ist eine großartige Möglichkeit, die königlichen Gräber und Pagoden entlang des Flussufers zu besuchen. Eine Bootstour bietet eine malerische und friedliche Möglichkeit, das kulturelle Erbe von Hue vom Wasser aus zu erleben.

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